Gibt es einen Grund für die Struktur der Wörter, die wir verwenden? Linguist Chundra Cathcart der Universität Zürich und des NCCR Evolving Language hat eine neue Hypothese untersucht, die die relative Seltenheit von Wörtern mit identischen Konsonantendieses erklären könnte.
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Dies ist eine Welt der Agenten. In einer artübergreifenden Studie haben Forschende herausgefunden, dass Menschenaffen eine ähnliche Wahrnehmung von Ereignissen haben könnten wie der Mensch. Dies deutet laut Sarah Brocard und ihrem Team darauf hin, dass die Syntaxmerkmale, die in den menschlichen Sprachen universell sind, auf unsere Vorfahren zurückzuführen sind.
Ausgedehnte soziale Netzwerke zwischen verschiedenen Jäger- und Sammlergruppen im Kongobecken bestanden schon lange bevor die Landwirtschaft in der Region eingeführt wurde. Dieser kontinentweite Austausch bewahrte eine kulturelle Vielfalt, die sich vor Jahrtausenden entwickelte, wie Forschende der Universität Zürich anhand von Musikinstrumenten, Fachvokabular und Genanalysen zeigen.
Kann die genetische Forschung mit indigenen Völkern unter ethisch vertretbareren Bedingungen durchgeführt werden? Davon waren Chiara Barbieri und ihr Team überzeugt, als sie ihre Arbeit den Mapuche begannen. In einem kürzlich erschienenen Artikel hat die Forschungsgruppe über diese Erfahrung berichtet, um Erkenntnisse zu teilen und eine transparente und integrative Wissenschaft zu fördern.
Wer ruft da? Marmosetten sind sehr soziale und stimmgewaltige Affen, was sie zu idealen Modellen für die Erforschung der stimmlichen Kommunikation und schließlich ihrer Evolution macht. Dies bringt jedoch auch einige Probleme mit sich, da die Analyse dieser komplexen Kommunikationssignale schwierig sein kann. Glücklicherweise hat ein Team von NFS-Forschern unter der Leitung von Prof. Judith […]
How do today’s indigenous communities of South America trace back to the history of human migration and contact in the continent? An international team including NCCR members from the UZH has worked to reconstruct the legacy of Chile’s largest indigenous community, the Mapuche, thanks to genetics and linguistics.
Kinder zeigen schon früh im Leben soziale Fähigkeiten und einen starken Wunsch, mit Gleichaltrigen zu interagieren. Sie beteiligen sich häufiger an sozialen Interaktionen als unsere nächsten Verwandten, die Menschenaffen, so eine Studie unter der Leitung von Forschenden der University of California, San Diego und der Universität Neuenburg.
Manche Sprachen beanspruchen mehr neuronale Ressourcen als andere. Doch das sind nicht unbedingt diejenigen, die einem oberflächlich als “leicht” erscheinen. Das haben Forscher der Universität Zürich in einer neue Studie im Fachjournal PLOS Biology gezeigt.
Bonobos, when abruptly interrupted in a social activity with another bonobo, resume it, as soon as the interruption is over, with the same partner.
Zwergmangusten scheinen komplexe Rufe zu produzieren, die aus einer Kombination unterscheidbarer Einzelrufe bestehen. Dies zeigt eine Studie, die Forschende der Universität Zürich in Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences veröffentlicht haben.