Ausgedehnte soziale Netzwerke zwischen verschiedenen Jäger- und Sammlergruppen im Kongobecken bestanden schon lange bevor die Landwirtschaft in der Region eingeführt wurde. Dieser kontinentweite Austausch bewahrte eine kulturelle Vielfalt, die sich vor Jahrtausenden entwickelte, wie Forschende der Universität Zürich anhand von Musikinstrumenten, Fachvokabular und Genanalysen zeigen.
